Gleichbgeht's los mit Mozart-Jazz pic.twitter.com/DWeKlfQU79
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 16. Juli 2016
Im Zeichen der allgemeinen Partizipation erhalten alle Besucher der mozärtlichen Sommernächte vor dem Nationaltheater Mannheim Regiesessel!
Das Nationalthetaer Mannheim veranstaltet auch dieses Jahr seinen „Mozartsommer“.
Schließlich suchte Herr Mozart ja 176 Tage lang vergeblich eine Festanstellung in Mannheim, was vielen jungen Menschen auch heute noch bis ins hohe Alter vergönnt wird.
Angefixt durch „Mr. Bill“ sintemals, also vor zwei Jahren, (der Außenbereich des Theaters ist ganz in den Farben des Logos pink gestaltet) wollte ich dieses Jahr auch einmal partizipieren, passiv natürlich…schon alleine, weil der Opernintendant wechselt, man weiß nie, ob es nicht ein letztes mal so werden würde. Aber was tun?
Ich hatte es ja d’rüben schon besprochen. #mozpark twitteramus
Nun, heute Abend gibt es den Idemoneo, ein mal mehr beseelt (#augenroll) besprochen. Ich werde es sehen. Die Rezensionen des heilig-beseelten Herrn Chef-Kulturer des MM sind schlecht erträglich.. aber, was soll’s. In Heidelberg haben die RNZ-ler auch ihre Macken.
Das RNZ-Feuilleton mag #twoperHD nicht. Schade. Wir wohl. Vor allem weil es im Saal keinen Handyempfang gibt, der vom Zuschauen ablenkt.
— Theater Heidelberg (@TheaterHD) 14. Juli 2016
Obwohl das Theater Heidelberg so toll twittert.. Manchmal wünschte man sich, die Zeitungen würden ihre Kritiker periodisch austauschen, wie die Theater ihr künstlerisches Personal auch.
Es gibt aber auch die „Nachtmusiken“. Jazzer bearbeiten Mozart. Ich war gespannt und überrascht. Musste ich hin.
Hirsche erobern die Theatet, ein Röhren tönt aus dem Idemoneo.. @NtheaterMa pic.twitter.com/CWTjGbtP3m
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 16. Juli 2016
Eine Gruppe namens „Moz’Art“, mit Musikern, die ich zwar schon gesehen hatte, ohne dass ich mir Namen gemerkt hätte, ich kann mir eh keine Namen merken…sorry.
Feinster #mozjazz vor dem @NtheaterMa pic.twitter.com/btIk82fQ4D
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 16. Juli 2016
Die hatten despektierlich sogar das „Dies Irae“ aus Mozarts Requiem für Trompete, Bass und E-Gitarre arrangiert. Angenehm frech fand ich das. Was brauchen wir Volksbühnen?
K626 "Dies Irae" im Trio #mozjazz #fasznierend pic.twitter.com/zTY03qySRY
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 16. Juli 2016
Jetzt wird's spannend. Die Opernpremiere ist aus. #mozjazz
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 16. Juli 2016
Es standen wirklich sechs Damen, noch älter als ich in „Garderobe“ mit Bierflaschenin der Hand wippend an der Seite und schickten die Smoking-Gatten ins Abseits. Monnem halt. (Ohne Bild, gell)
Jetzt wird's spannend. Die Opernpremiere ist aus. #mozjazz
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 16. Juli 2016
Am Sonntag dann, ein Radritt nach Schwetzingen, wie so oft. Heddesheim, Ladenburg, (Neckar muss ein) Edingen, Plankstadt, Schwetzingen..22 km.
Mehr aus #schwetzingen von mir: #lustparken & Co https://t.co/syYoY7tuGQ #mozpark
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Ich twitterte, wie ich es mir befahl.
Mozart ist nicht anwesend, nur das Marketing flyert #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/sZM4FZZ4oN
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Die evangelische-badischen Posaunisten waren in ihrer Vielzahl auch engagiert. Das klang, beim betreten, ohne Sicht so, als ob jemand eine neue Nationalhymne für die Fußballer suchen würde, von einem anderen Österreicher komponiert, war aber sehr angenehm. Gut, wenn die Hörgewohnheiten strapaziert werde. Den ganzen Tag über auch Ansagen: „Das muss man nicht ansagen, das kennen sie“. Ja, er hat schon Welthits geschaffen, nachhaltig und wie!
Sie blasen dem Wolferl "In diesen heiligen Hsllen" #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/96kXR6EFAe
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Ich lasse meine „Dickfingerverschreiber“ auf dem Smartphone bewusst auch hier stehen. Authentisch sei der Mensch, faul und sich selbst! :)
Dann die Überraschung für mich. Der Seepferdchengarten im Park. Da latsche ich seit Jahrzehnten vorbei, immer hastend zur Moschee. Die Herren Bassisten hatten wie die Jazzer gestern mozärtliches für sich arrangiert. War ganz schön wild und mit sichtlichem Wohlgefallen vorgetragen und aufgenommen.
Bassisten des @NtheaterMa machen ihr Seepferdchen im gleichnamigen Garten #mozpark #schwetzingen Ganz ohne GMD 😃 pic.twitter.com/B5AghkaVXD
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Da, endlich, die Moschee
Glasharfe in der Gartenmoschee, ob dem Wolferl hier das Ding mit dem Serail eingefallen ist? #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/V8v3hYEDFA
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Tja, die Heidelberger… Philipp Alexander Marguerre spielt die Glasharmonika, die übrigens von Benjamin Franklin entwickelt wurde, hallo Mannheim. Franklin, der den Deutschen auch schon einmal „Integrationsverweigerung“ nachsagte… Die Welt war schon immer sehr global, der Mozart nicht nur in Mannheim oder Paris, oder London, aber halt auch Schwetzingen.
Viel Volk unterwegs im #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/glOqRDxvEj
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Aus dem Notenbüchlein des Leopold für das Wolferl mit Dudelsack & Fagott am Merkur-Tempel im #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/EAC6NkeEyr
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Die Könign der Nacht auf der Stockflöte…das ist so gut… #schwetzingen #mozpark pic.twitter.com/0l1iMUdUW1
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Das große Rätselraten: Singen da die drei Knaben aus der Mannheimer Zauberflöten-Inszenierung mit? Mit Perücke sehen sie halt anders aus.
Der Kinderchor am @NtheaterMa singt ein Credo einer der Mozartmessen vor dem Apollotempel im #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/lKHHhM8ybg
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Ja und unter dem Apollo eine Installation, aber da war es so eng, da unten. Die Installation I schau ich mir heute Abend im Foyer an….
Klanginstallation "Basta Vincesti".von Peter Missotten #mozpark #schwetzingen pic.twitter.com/59QrqcRq0t
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Den Abgang twitterte ich bereits..
Das war ein agenehmer Tag im Schlosspark Schwetzingen bei "Mozart im Park" des @NTheaterMA #knicks #mozpark Ich bin platt und radle heim.
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016
Aber über Brühl und die Rheinau fahre ich wohl niemals mehr heim, auch wenn die Meldung weltweit sein könnte..
Dieses Pockemonding wird noch Menschenleben kosten, ich habe vorhin beinahe 3 umgerannt, auf dem Radweg! Und das waren keine Jungen!..:((
— Michael [mikel Bauer (@mikelbower) 17. Juli 2016