Drachrhein, Aventiure 1.6

Lisa landete mit der S3 von Mannheim nach Speyer, der längsten S-Bahn Deutschlands. Ein Blick in Peters Augen und nichts war sonst wichtig. Hände fanden sich, Lippen. Ach was Dom, den kannten doch beide. Und ja dort und da. Ein Wahnsinn, wie schnell alles ging, als ob sie sich schon ewig gekannt hätten, nichts schien fremd und doch alles. Wie immer, wenn Blitzverliebte sich treffen. Wen interessierte Drachen oder die Kriege der Welt? Man las sich in den Augen und nach einer fast durchwachten Nacht, wer schläft schon mit einander in diesem Alter, das erste Frühstück und noch immer tanzten Kerzen in ihren Augen und dann in ihren Hirnen die Explosion!
„Irdische Reproduktionstechniken in Ehren, das war sehr inspirierend, aber wir brauchen Euch in Worms. Heute noch.“
Die Drachen waren in ihrem Hirn.
Sie erschraken, lachten, diskutierten und ihre Hände erzählten andere Geschichten und noch einmal spielten sie „Genosschenschaft“.
Lisa war es, die meinte, man könne das vielleicht aktiver gestalten! ( Ein schallendes Lachen der Drachen mit Röte in Menschengesichtern!) Worms? Peter lächelte. Er würde ihr immer folgen, wohin auch immer. Im Augenblick.
Dann halt Drachen! Und ihr Abenteuer begann!

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