tl;dr
Ich war mit VRN-Bus & S-Bahn in Neckargemünd-Dilsberg, betrachtete ein Kunstwerk in einer Mannheimer Unterführung, vergas mein Handy im OEG-City-Beach und bekam es wohlbehalten zurück. Eine gute Geschichte, nach unten scrollen.
Wie soll man da seine Quote als Ausflugsblogger erfüllen? Es ist ja nicht schlimm, wenn Mann einmal nass wird, aber bei Blitzen im freien Gelände ist der Spaß vorbei! Aber wer sagt denn, dass man überall hin mit dem Rad muss? Zu was hab ich meine „Karte ab 60“? Ich liebäugle schon eine Weile einmal das Busnetz des VRN zu erforschen. Spaziergänge im Odenwald etc. Man wird ja nicht jünger und wer weiß, wie lange ich noch so kann. Doch, das darf man ruhig überlegen. Nix ist normaler als älter werden, samt begleitender Erscheinungen. Mir kam der Dilsberg in den Sinn. Ich bloggte zuletzt 2007 von dort, mit Lyrik im Bild, alter Brille, altem Fahrrad. :) Liegt hoch über dem Neckartal. Berge hochfahren liegt mir als Kind der Ebene auch nicht so, normalerweise schiebe ich das Rad dorthin 3 km steil durch den Wald von Neckarsteinach aus hoch und fahre dann genüßlich ab, nach Neckargemünd, aber ich wollte ja ohne Rad und die S-Bahn ist vor Neckarsteinach im Ersatzschienverkehrmodus. Kurze Recherche auf Bahn.de und siehe da. Kann man bis vor die Tür fahren, wie so ein Tourist.
Von Kuebi – Armin Kübelbeck – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6424624
Ein Post zu Tanja Praskes Blogparade „Mein Kulturtrip für dich im Sommer“ – Aufruf zu #KultTrip
Urlaub ist ja so eine Sache. Also das silberne Ehrenband für Treue im Urlaub oder der jährliche Trip zur Halbpension waren noch nie mein Ding. Ich reise lieber. Ich habe mir auch was für mich ausgedacht. Metropolregionen betrachten. Berlin mal außen vorgelassen. Das kann man immer mal machen. Nein die deutschen Metropolregionen. Einfach die Liste abarbeiten und suchen, was es da alles gibt. Keine Städtereisen. Metropolreisen. Ich hatte eigentlich vor die größte, Metropolregion Rhein-Ruhr zu untersuchen, was es da alles an Kunst gibt. Aber das Wetter war nie danach. Aber das macht man besser außerhalb der Urlaubszeit, wenn die Spielzeiten der Theater wieder beginnen. Ersatzweise kann man natürlich auch die Verkehrsverbünde betrachten. Wie man will.
Dann lachte ich laut, als ich den Titel der Blogparade verinnerlichte. Ich lachte, weil dieses Blog eigentlich ein einziger Tipp ist. Meine Ausflüge. Jo es sind halt Trips. Für die Eingeborenen hier und wer kommen mag, gerne auch, mä sin gaa ned sou!
Meine Region hier als Schwerpunkt. Unser Landkreis Bergstraße (HP) ist ganz offiziell Teil der Metropol-Region Rhein-Neckar und der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.
Nimmt man die Liste zur Hand, dann wäre unsere Region mit 7,2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte. Mit 4 Bundesländern. Könnt ihr mal gucken.
Kaiserdome in Speyer und Worms. Kunst im Hackmuseum Ludwigshafen. Das Abmahnermuseum in Mannheim erwähnen wir nicht. Die Kunsthalle Mannheim noch im Ausbau… Burgen, Schlösser, Parks.. und so weiter… seht euch um! Ich habe natürlich nur einen Bruchteil hier gelistet. Vor allem kleinere Dinge.
Alles um die Ecke, gerade für Leute, ähem, so Rentner… Menschen, die einfach mal im Hiersein, oder so. Die erst wieder an die Loire wollen, wen das Hier abgearbeitet ist, das Wegfahren auf die 70 km begrenzt ist, weil man es kann.
Da gäbe es dann noch im Norden die Frankfurter Museen, Landeshauptstädte mit römischer Migrationshintergrund,wie Mainz & Wiesbaden… sowas halt.
Was ich nun eigentlich sagen wollte, also rein kulturell werde ich im Juli noch… weiß noch nicht, aber ganz bestimmt im August nach Karlsruhe fahren. Karlsruhe ist kein Teil der Metropolregion, wollten nicht von Mannheim dominiert werden :), aber ihre linksrheinischen Pfälzer Nachbarn sind es, da schlag ich es einfach dazu, KA ist exakt so weit weg wie Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, von uns aus.
[Update] Da konnte man natürlich nicht nein sagen! Karlsruhe ist Teil der „Trinationalen Metropolregion Oberrhein“[/update]
Denn die Kunsthalle dorten hat einiges kapiert. Auch über Urlaubskultur, die sich wandelt und macht so einiges. Unter dem Motto „Kein gewöhnlicher August“.
Hey, es ist Sommer. Ich werde mindestens einmal hinfahren und bloggen.
Das ist nämlich die zweite geplante Barockstadt nach Mannheim und man kann Schabernack treiben dort. Doch!
[update] Es sind natürlich 10 Burgen und Schlösser, ausgerechnet das Schloss, das ich am besten kenne, das schon meine Kindheit bereicherte vergaß ich in der Aufzählung, was ich hiermit nachhole. Das Schloss in Leutershausen ist privat bewohnt, fällt für hier also aus[/update]
Ich bin nicht an der OEG geboren, aber so nach ein paar Tagen im Krankenhaus Viernheim wuchs ich in unmittelbarer Nähe der OEG-Schienen auf. Die liefen schlicht auf der anderen Straßenseite entlang. Sie war, blieb und ist mein Tor zur Welt. (Doch das geht…)
Nein, nein nix besonderes, nur eine Straßenbahn.
Mit 3 Jahren schon musste meine Mutter mir hinterher rennen, im Unterrock, weil ich zur sehr nahen Haltestelle „Haltepunkt“ lief, mit Vaters Aktenmappe unter dem Arm, weil ich „schaffen“ gehen wollte. Alle Reisen begannen dort, endeten dort.
Zu den Bahnhöfen in Weinheim gen Osten, nach Mannheim gen Westen. Später nach Heidelberg, Ho-Ho-Hotschi-Min, nur am Rande. Die Altstadt, ihr versteht. Zum Nationaltheater Mannheim, den Kinos, den Stones im Eisstadion. Ich habe was weiß ich wie viele Dinge geschrieben in dem O_E_wigem_G_ewackel. Gelesen, hunderte von Büchern, Zeitungen. Geknutscht, gelacht, geheult (heimlich). Zur Arbeit gefahren, 30 Jahre lang. Als es ging mit dem Rad d’rin. Ich hatte Wochenkarten, Monatskarten, nicht immer von Viernheim aus, Jahreskarten, heute die Karte ab 60, die Flat.
Die Schienen liegen am Elternhaus jetzt 200 m südlich, die Haltestelle heißt Kapellenberg. Seit 3 Jahren nutze ich sie wieder. 12 Minuten brauche ich hin. Es ist jetzt die Linie 5 des RNV. Die Geschichte der Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft ist hier nachzulesen.
Die 5 verbindet die drei (zeitweiligen) Hauptstädte der wittelsbachischen Kurpfalz, Weinheim, Heidelberg und Mannheim, mit den Gemeinden dazwischen, samt unserem hessischen Viernheim. Sie könnte also mit Fug und Recht blauweiß-gerautet umherfahren, tut sie nicht, sie ist heutzutage Corporate-Orange. Andere Regionen haben U-Bahn, wir haben die 5. Was erwartet ihr auch von einer Metropol_Hauptstadt, in der das Auto, das Fahrrad und der Bulldog erfunden wurde?
Für mich verbindet sie immer noch die Bahnhöfe, die Theater, die Bibliotheken, die Parks, was weiß ich was alles.
Und warum schreibe ich das alles hier, im Ausflugs-Blog? Ich hatte das Blog ja angelegt, weil ich was haben wollte, um als Burgenblogger zu üben und das im Litearturteil doch seltsam angemutet hätte, auf Dauer. Nun, bei der Planung zu meinen Burgentrips hier, die gibt es nämlich nicht nur im Mittelrheintal, fiel mir auf, dass diese 5, die alte Tante OEG 8 Burgen und Schlösser verbindet, an ihnen vorbeifährt, bis auf 2 kann man sie im Fahren bewundern. Nein, die RNV wird das nicht bewerben. Die 5 ist fast immer voll. Touristen braucht sie nicht auch noch. Aber Euch verrate ich es doch! :)
Seit vorhin habe ich auch alle hier im Blog bepostet. Nein, das ist kein Reiseführer, aber die gibt es zu Hauf, findet ihr beim großen Kuckel. Aber eine Burgschloss-Bepostung nur hier. Wir machen Content, gelle? So Storytelling, nachhaltig, nein das war nie auf Snapchat, ob es da Pokegeister gibt?
Oder, oder?
Alles nur für das Protokoll. Nein, nein Touriwerbung ist das keine. Keine PR, kein Marketing. So einfache Sachen kapieren die Agenten in ihren Touren meist nicht!
Wenn ihr mal so mit der 5 mitfahren wollt hat die RNV ein Video auf Youtube gestellt. Wie gesagt, die müssen dafür keine Werbung machen. Die 5 ist eh dauernd mehr als voll! Das mit den Geflüchteten lassen wir hier auch weg. Die fahren einfach auch mit, wie wir auch. Es gab Zeiten da waren die Bahnen eben noch voller. Tja nun, der ganze Irrsinn eben. Aber interessanter ist es seit dem….
Im Video selbst sieht man eigentlich nur das Mannheimer Schloss. Die Kamera ist starr auf die Schienen gerichtet, aus der Fahrerkabine.
Ich schreib‘ mal auf, wo ihr eure Köpfe auf einer echten Fahrt drehen müsstet, außer in Handschuhsheim, da müsst ihr aussteigen!
Meine Haltestelle Kapellenberg gibt es an 02:18:00
Der Film ist im Frühling gedreht. Der Blütenporn der Bergstraße samt Weinbergen direkt an der Schiene gibt es von 01:40:00 bis 01:40:00 bis 48.
Jo, schnell ist das nicht, das ist halt eine Straßenbahn und außer dem Fahrer fährt selten jemand ganz im Kreis herum mit. Was ihr habt mich schon gesehen? :)
„Wie de Bläsl vun Seggene“, sagte mein Opa oft, ich weiß nicht mehr warum. Erst in der Schule lernte ich Viktor von Scheffels „Bläser Von Säckingen“ kennen, worauf Opa wohl Bezug nahm, wohl auch eher ein geflügeltes Wort, sintemals. Ich kannte Seckenheim, das bei uns „Seggene“ heißt vom Bahnhof her. In Viernheim hieße der Bahnhof „Mannheim Kurpfalzbrücke“ nicht Heidelberger Bahnhof, sondern „Seckenheimer Bahnhof“, weil es dan zunächst nach Mannheim-Seckenheim ging.
Also stellte ich mir als Kind vor, wie da ein Trompeter auf dem Dach der OEG trompetent durch Seckenheim fuhr. Meine Mutter korrigierte mich dann und sagte, das hieße Säckingen. Also hieß der Ort eben Mannheim-Säckingen, für mich. Ich schweife wieder. Also ich wollte unbedingt meinen OEG-Burgen & Schlösser Ring“ hier im Blog beenden. Das wird zum Schluss ein eigenes Blogpost. Mannheim Hauptschloss postete ich vorhin, Seckenheim hatte ich ja schon vorgestellt. Dieses Schloss steht am nächsten der Straßenbahnlinie 5. Sie fährt unmittelbar daran vorbei.
Aber dann:
Es bleibt sonnig. Ich werde jetzt mein Vesper einpacken und an einem Fluss verzehren, den ich anradeln werde. Mal sehen an welchem.
Zu meinem Erstaunen war das Restaurant wieder eröffnet, seit dem 1.7. , aber ich hatte ja mein Vesper mitgenommen..
Die Terrasse werde ich demnächst wieder aufsuchen..
Bei dem Ausblick..
Das Schloss selbst ist nichtmuseal, schlicht Restaurant und Saal. Mehr zur Historie beim Stadtarchiv Mannheim (pdf)
Tja, wieder keinen Bläsl gefunden :))
Den Tag ließ ich dann aber am Rhein ausklingen. Es war ein 2 Flüssetag durch drei Bundesländer geradelt… :))
Aus der Wikipedia. Das Mannheimer Schloss, heute schlicht die Uni. Das zweitgrößte Barockschloss Europas nach Versailles. Man muss sich das geben. Weil er die „Heiliggeistkirche in Heidelberg“ nicht nach seinem Gusto katholisieren durfte, für seine dereinst Grabgelege, zog er nach Mannheim (heute im Prinzip eine Nachbarstadt Heidelbergs). Dort errichtete der Pfalzgraf zu Rhein, der auch Erztruchsess des Reiches, somit Kurfürst war, Karl Philipp , ehemals Generalfeldmarschall bei den Türkenkriegen, dieses bescheidene Gartenhüttchen, samt Grabkapelle auf der grünen Wiese unweit des Rheins. Das muss ein Vergnügen gewesen sein mit diesen Perücken und den Mücken in den sumpfigen Rheinauen. Noch Schiller holte sich da die Malaria. Dieser Karl Philipp war übrigens auch Herzog von Jülich und Berg, also Chef in Düsseldorf, diese Wittelsbacher waren überall. Blauweiß und rotweiß. Und dann war Mannheim nur 58 Jahre Residenz, weil der Karl Theodor nach München beordert wurde. Stellt Euch vor er wäre geblieben und der Idomoneo wäre in Mannheim uraufgeführt worden, das Wolferl wollte halt Karls Opernensemble und das war ja nun in München. Kaum zum aushalten, was das Nationaltheater in Mannheim da veranstalten würde. Uraufführung der Räuber UND des Idemoneo… Der englische Garten in Mannheim, wenn der Herr Sckell hier geblieben wäre?
Aber was soll ich schon schreiben über das Schloss, die Schlosskirche? Das ist so alltäglich, ich kann doch nicht einfach so in der Uni herumlatschen, oder doch? Virtuell könnt ihr hier durchschlendern. Und diesen Rittersaal werde ich halt auch einmal besuchen, das kostet Überwindung, bin ich denn ein Tourist? Siehe den Artikel zum Heidelberger Schloss. Ich werde das hier nachholen. Bestimmt.
Also gibt es Bilder aus alten Posts. Deutsches Eck und Neckarspitz #schiller2go #walk De kurpelza Klong Satirisches schrub ich in meinen „Schillercode oder kein Dalberg da“
Also, wenn ich das touristisch weiter erarbeitet habe, dann erzähl ich Euch das hier…
Eine Gruppe namens „Moz’Art“, mit Musikern, die ich zwar schon gesehen hatte, ohne dass ich mir Namen gemerkt hätte, ich kann mir eh keine Namen merken…sorry.
Aber gestern erwähnte ich schon, dass ich am Bruchsee war. Ein ehemaliger Baggersee, der den Kies für die A5 lieferte, einer von vielen, hier in der Umgebung. Mit eigener Website. Bei der Anfahrt sinnierte ich, ob ich hier eine Baggersee-Serie starten sollte. Den Tag vorher dichtete ich ja am Vogelstangsee. „Laue Brisen am See“. Aber was soll man als Nicht-Wissenschaftler schon über Baggerseen schreiben? Ja natürlich, Flora, Fauna, Einfluss auf das Mikroklima.
Ich dachte auch wiederholt über unseren Kreis nach, der eben mehr als die „Hessische Bergstraße“ ist. Am Neckar und Rhein liegt und eigentlich auch Rhein-Weschnitz-Kreis heißen könnte, was das Nibelungen-Marketing besser erklären würde. Aber auch das ist müßig.. Es ist halt selten, dass ich gen Norden radle, nur dort bleibe ich unserem Kreis, dem Land Hessen…
Ich suchte am See also eine Bank, um zu lesen und einfach so umherzusitzen, was Rentner eben so tun, in ihrer Pflichterfüllung und stichelte auf Twitter:
Wortschau? Steht da wirklich „Wortschau? Gibt’s doch nicht. Kennt er denn die Wortschau? :)
[Update] Also das heißt Fortschritt, hat mir der Künstler erklärt… :)
Und da war noch mehr Kunst. Noch ein Kunstweg. Juli 2015. Ja da fuhr ich halt täglich zum Rhein, sintemals, Krankenbesuche.
David Maras "Einhemmstelle" Kunst- und Klangweg Bruchsee, Heppenheim (Bergstraße). pic.twitter.com/r9nSg3B8Ur
Dieser Sommer findet bisher immer tageweise statt. Gestern auf einen Schlag +30°. Ich wollte, musste, sollte, hinaus. Mir war nach kühlem Wald nach heißem Ritt. Ich war ja letztes Jahr schon dort, aber die Deiche wurden immer noch saniert. Ich wollte nachsehen. Ein Trip nur im eigenen Bundesland, dem heimatlichen Kreis. Geht bei uns ja nur gen Norden.
Stark sinnierend. Erstaunlich flott unterwegs. Durch die Heide, die ja nur durch den kalten Krieg entstand, Panzer hatten den Wald fast tot geübt. Dann durch die Ebene mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung. Nichts außergewöhnliches, meist Spargel. Dann die Gärtnersiedlung in Bürstadt-Boxheimerhof Ich nenne es immer Suppenweg. Möhren, Lauch, Sellerie, Zwiebel, alles am Wegrand und vor allem die Firma Böttcher, Kräuter en Masse, vor allem Schnittlauch. Auf einem Feld wurde geerntet, von Hand und gebündelt, nein, arbeitende Menschen wollte ich nicht knipsen..
Das macht Hunger, eim unglaublicher Duft und Gier nach Salat…Die Welt am Boxheimer Hof..' pic.twitter.com/Mvos4hwjVe
Erstmals veröffentlicht wohl 07/2001, aber älter, als der Zwang „Urlaub“ zu machen noch stark war, entstanden auf dem Marktplatz in Heidelberg. In der Zeit, als ich nur im Dialekt schrieb und ja, so sah 2001 meine Homepage aus.
Was da denn heißt:
Der Fluch des Mikelbower
Tourist sollst Du sein in deiner Heimatstadt
(Kinder im Preis oft inbegriffen)
Auf ewig in Halbpension,
Abgegriffen, abkassiert, Heimatabendkastriert.
Tourist sollst du sein wo immer du auch bist
Selbst am Brunnen vor jenem Tor
Auf ewig in Halbpension
Du Herzilein, mein Schornstein ist rein.